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Januar 5th, 2014
In unserem letzten Beitrag haben wir Euch versucht zu erklären, worauf Ihr achten sollt bei der Bewertung eines Traineeprogrammes, und welche Gefahren dort lauern. In diesem Beitrag wollen wir uns mit der Frage beschäftigen Wie gehe ich mit einer Kündigung in den Bewerbungen um? Das wichtigste dabei ist bleib ehrlich und versuche nichts zu vertuschen. Das geht schon in Deinem Anschreiben und Deinem Lebenslauf los. Versuche deine Kündigung dort nicht zu vertuschen, oder zu verheimlichen. Denn das macht Personaler per se skeptisch.
Letztlich ist die Sorge, das eine Kündigung (auch eine eigene) einem immer negativ angelastet wird unbegründet. Natürlich wird man Dich im Bewerbungsgespräch offen nach den Gründen fragen. Letztlich ist es wichtig, das man sich im Vorfeld gut überlegt hat, ob man das Traineeverhältnis aufkündigt, und was die Gründe hierfür sind. Sprecht diese unbedingt auch offen mit dem Vorgesetzten an, so das es keine bösen Überraschungen im Zeugnis gibt.
Wenn Ihr also nun in einem Bewerbungsgespräch in einer neuen Firma darauf angesprochen werdet, so seit ehrlich. Wichtig dabei: Niemals schlecht über den alten Arbeitgeber oder handelnde Personen sprechen! Persönliche Probleme und Gründe sollten niemals ausschlaggebend für Eure Entscheidung sein. Also überlegt Euch vorher gut, wie Ihr auf diese Frage eingehen wollt. Letztlich gilt auch hierbei wieder der Grundsatz: Wenn du etwas machst, dann mach es richtig!
Letztlich wird einem in diesem Fall solch eine Eigenkündigung auch niemals negativ angelastet. Viel mehr zeigt es auch, dass Du konsequent handelst und Ehrgeiz entwickelst. Was danach der passende nächste Schritt auf der Karriereleiter ist? Nun dabei können wir Dir gerne weiterhelfen auf www.primedu.de.
Traineeprogramme – die moderne Version der Praktikumsfalle? (2/2),