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Januar 5th, 2014
Weiter geht’s in unserer Rubrik ein Rundgang durch die Jobbörsen mit monster.de. Passend zum Freitag dem 13. widmen wir uns also heute der Jobbörse mit dem schaurigsten Namen. Als Ableger der 1997 in New York gegründeten monster worldwide gehört die hiesige deutsche GmbH zu einer der größten Suchmaschinen in Deutschland.
Die Plattform macht weder eine Unterscheidung nach speziellen Branchen, noch nach Berufstypen, wie etwa die Jobbörse der Agentur für Arbeit (siehe auch diesen Artikel). Dazu kommen auch noch sehr viele Praktikanten und Werkstudenten Jobs. Dies alles macht es zu einem großen Sammelbecken, durch welches Ihr Euch erst einmal durchwurschteln müsst.
Ihr könnt Euch kostenlos registrieren, und Eure Bewerbungsunterlagen hinterlegen. Außerdem kann man sich auch bestimmte Suchanfragen speichern, und die Ergebnisse dieser regelmäßig per Mail mitteilen lassen. Der weitere Vorteil ist, dass Ihr auch von Arbeitgebern direkt angesprochen werden könntet. Da für Arbeitgeber das Einstellen eines Jobangebotes kostenpflichtig ist könnt Ihr davon ausgehen, dass die gelisteten Vakanzen auch noch aktuell sind (außer es fällt just an diesem Tag eine Entscheidung).
Schon zweimal fiel monster.de negativ auf, da man betroffen war von großen Hackerattacken. Hierbei wurden Zugangsdaten, sowie persönliche Mailadressen geklaut. Dies ist sicherlich kein Phänomen welches nur monster.de betrifft, doch auf Grund der Größe der Datenbank ist monster ein beliebtes Ziel. Also lohnt es sich auch hier regelmäßig das Kennwort zu ändern, und drauf zu achten, dass keine wichtigen Daten (Bankverbindung, oder Kreditkarte) irgendwo hinterlegt sind.
Jobbörse monster.de,