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Januar 5th, 2014
Tag : abitur
Neben den „großen“ Jobbörsen der letzten Tage möchte ich Euch heute einmal ein eher spezielles Angebot zeigen. Aus der Rubrik Nischenanbieter gibt es die Jobbörse berufsstart.de. Direkt auf der Startseite bekommt Ihr einen schnellen Überblick, wie viele Jobangebote gerade aktuell in der Datenbank eingetragen sind. Gegründet wurde diese Plattform von der Unternehmensgruppe des Berliener Verlegers Klaus Resch Verlag KG. Das Angebot richtet sich hierbei vor allem an Berufseinsteiger, und könnte somit genau das passende Angebot für euch sein.
Bei der Suche bietet die Seite eine einfache, aber funktionable Suche nach Jobtiteln und Gebieten. Hierbei solltet Ihr beachten, dass aktuell einige Unternehmen gezielt mit der Jobbörse zusammenarbeiten und hier ihre Jobs annoncieren. Diese sind auch direkt auf der Startseite gut erkennbar. Neben dem eigentlichen Nutzen der Suche könnt Ihr Euch auch hier ein Profil anlegen, einen Lebenslauf hinterlegen, sowie Suchaufträge und Ergebnisse per Mail erhalten.
Der Vorteil solcher eher kleinen Angebote ist meistens, dass diese von den Headhuntern nicht genutzt werden, und Ihr somit viel schneller an die Unternehmen heran kommt. Darüber hinaus bietet die Seite auch einige nützliche Tipps und Tricks insb. auch was das heikle Thema Einstiegsgehälter angeht.
Schaut Euch die Seite auf alle Fälle mal an und berichtet uns Eure meinung zu der Plattform.
Weiter geht’s in unserer Rubrik ein Rundgang durch die Jobbörsen mit monster.de. Passend zum Freitag dem 13. widmen wir uns also heute der Jobbörse mit dem schaurigsten Namen. Als Ableger der 1997 in New York gegründeten monster worldwide gehört die hiesige deutsche GmbH zu einer der größten Suchmaschinen in Deutschland.
Die Plattform macht weder eine Unterscheidung nach speziellen Branchen, noch nach Berufstypen, wie etwa die Jobbörse der Agentur für Arbeit (siehe auch diesen Artikel). Dazu kommen auch noch sehr viele Praktikanten und Werkstudenten Jobs. Dies alles macht es zu einem großen Sammelbecken, durch welches Ihr Euch erst einmal durchwurschteln müsst.
Ihr könnt Euch kostenlos registrieren, und Eure Bewerbungsunterlagen hinterlegen. Außerdem kann man sich auch bestimmte Suchanfragen speichern, und die Ergebnisse dieser regelmäßig per Mail mitteilen lassen. Der weitere Vorteil ist, dass Ihr auch von Arbeitgebern direkt angesprochen werden könntet. Da für Arbeitgeber das Einstellen eines Jobangebotes kostenpflichtig ist könnt Ihr davon ausgehen, dass die gelisteten Vakanzen auch noch aktuell sind (außer es fällt just an diesem Tag eine Entscheidung).
Schon zweimal fiel monster.de negativ auf, da man betroffen war von großen Hackerattacken. Hierbei wurden Zugangsdaten, sowie persönliche Mailadressen geklaut. Dies ist sicherlich kein Phänomen welches nur monster.de betrifft, doch auf Grund der Größe der Datenbank ist monster ein beliebtes Ziel. Also lohnt es sich auch hier regelmäßig das Kennwort zu ändern, und drauf zu achten, dass keine wichtigen Daten (Bankverbindung, oder Kreditkarte) irgendwo hinterlegt sind.
Die Jobbörse StepStone wurde bereits 1996 unter anderem Namen in Oslo gegründet, und erst im Jahre 2000 im Zuge des Börsenganges umbenannt. StepStone gehört seit einigen Jahren auch zur Axel Springer Gruppe. Somit ist diese also nun in „deutscher Hand“ jedoch stammt die Grundidee aus Norwegen, und StepStone selber operiert auch noch in mehreren Ländern. StepStone selber bezeichnet sich als die Suchplattform für Fach und Führungskräfte.
Die Plattform macht weder eine Unterscheidung nach speziellen Branchen, noch nach Berufstypen, wie etwa die Jobbörse der Agentur für Arbeit (siehe auch diesen Artikel). Dazu kommen auch noch sehr viele Praktikanten und Werkstudenten Jobs. Dies alles macht es zu einem großen Sammelbecken, durch welches Ihr Euch erst einmal durchwurschteln müsst. Hinter vielen Stellenanzeigen versteckt sich zunächst einmal das Unternehmen an sich und Ihr seht einen Kontakt (meistens Personalberater; siehe auch unseren Blogbeitrag zu Personalberatern)
Ihr könnt Euch kostenlos registrieren, und Eure Bewerbungsunterlagen hinterlegen. Außerdem kann man sich auch bestimmte Suchanfragen speichern, und die Ergebnisse dieser regelmäßig per Mail mitteilen lassen. Der weitere Vorteil ist, dass Ihr auch von Arbeitgebern direkt angesprochen werden könntet. Da für Arbeitgeber das Einstellen eines Jobangebotes kostenpflichtig ist könnt Ihr davon ausgehen, dass die gelisteten Vakanzen auch noch aktuell sind (außer es fällt just an diesem Tag eine Entscheidung). Achtet vor allem darauf, dass Eure Unterlagen Aussagekräftig sind und aktuell.
Zwar hat StepStone den Anspruch international zu agieren. Dennoch liegt der Schwerpunkt eindeutig im deutschsprachigen Raum. Wer also eine Jobbörse sucht, die auch den amerikanischen Markt gut bedient, der sollte morgen weiterlesen…
Jeder der von Euch nach dem Abitur arbeitssuchend gemeldet war kennt sie vermutlich bereits. Die Jobbörse der Agentur für Arbeit. Im letzten Artikel gab es ein paar generelle Hinweise auf Jobbörsen. Nun möchten wir Euch in den kommenden Tagen einige vorstellen. Beginnen werden wir hierbei mit der Agentur für Arbeit. Diese Jobbörse ist generell für jeden einseh- und nutzbar. Egal ob Ihr also gerade Arbeitssuchend oder Arbeitslos gemeldet seid, oder euch einfach nur informieren wollt, hier habt Ihr einen Zugriff.
Hier kannst Du nach unterschiedlichen Kriterien suchen. So findest Du die Jobs für Künstler in einem eigenen bereich. Und auch zukünftige Azubis haben einen eigenen Bereich. Die Suche ist auch ohne Registrierung oder Anmeldung jederzeit möglich. Wenn Du Dich registrierst hast Du allerdings die Möglichkeit dein Arbeitnehmerprofil zu hinterlegen. Somit werden Dir auch Stellen von Arbeitgebern direkt angeboten. Hierbei wird Dein bisheriger Werdegang, Qualifikationen und Wünsche abgefragt. Dabei benutzt die Agentur ein Profil, an das es sich zu gewöhnen gilt. Es ist also nicht möglich einen selbst erstellten Lebenslauf hochzuladen, und die wesentlichen Daten zu übernehmen.
Ein Manko der Stellenbörse ist es, dass hier auch schon mal gerne Karteileichen und bereits vergebene Jobs auftauchen. Dies hat vor allem aber den Hintergrund, dass hier gerne Jobs von Arbeitgebern eingestellt werden, weil dies kostenlos ist, aber eben auch genauso gerne vergessen wird das Stellenangebot zurückzuziehen. Insofern unbedingt vorab telefonisch den Kontakt suchen, ehe Ihr Euch die Mühe macht euch zu bewerben.
Schon vor einiger Zeit hatten wir Euch ja gezeigt, wie Ihr Euch mit Hilfe von sozialen Netzwerken richtig darstellen könnt und somit auch optimal auffindbar seid. Heute wollen wir uns mal der Thematik widmen, wie Ihr selber einen Arbeitgeber und einen Job findet. Hierbei ist es eben nicht mehr so wie zur Zeit Eurer Eltern, dass man sehnsüchtig auf die große Wochenendausgabe der Zeitung wartet um die neuesten Anzeigen zu studieren. Heute geht auch das digital im Internet. Doch was man bei Jobbörsen beachten sollte, und wie Ihr die passende findet, das zeigen wir Euch in diesem Artikel.
Wer nun denkt prima, da gibt es eine Jobbörse in der ich alle Jobs finde, leider weit gefehlt. Es gibt eine Vielzahl an Jobbörsen, und zusätzlich auch noch die der Agentur für Arbeit wo Ihr Jobs findet. Dabei gibt es verschiedene. Manche richten sich an bestimmte Branchen, manche sind international, manche benötigen eine Anmeldung, und manche sind auch ohne einsehbar. Das bedeutet zum Anfang solltest Du Dir einen Überblick verschaffen, welche Jobbörsen die richtigen für Deine Suche sind. Achte hierbei auch nicht nur auf die Anzahl der Jobangebote, denn bei manchen werden diese einfach täglich neu eingestellt um künstlich die Anzahl der angezeigten Jobs zu erhöhen.
Diese Meta Suchmaschinen durchsuchen mehrere Jobbörsen, und geben Dir hier somit einen guten Überblick. Was Du auf jeden Fall vorbereiten solltest ist dein Lebenslauf. Lebenslauf und Motivationsschreiben können bei den meisten Jobbörsen hinterlegt werden, ebenso wie ein aktuelles Foto und ein konkreter Suchauftrag. Zu diesem erhältst Du dann auch in gewünschten Abständen die Treffer per Mail. Achte also darauf diese Suchanfragen zu deaktivieren, sobald Du einen Job gefunden hast.
In unserer Linkliste bei Delicio.us findest Du auch einige passende Links mit Überblicken zu Jobbörsen.
Für viele Abiturienten ist es keine Frage ob sie studieren, aber was? Wie schon in anderen Artikeln beschrieben geht dann ein teilweise eher wahlloser Prozess los. Da werden Freunde befragt, die Verwandten haben wie immer auch gute Ratschläge auf Lager und letztlich entscheiden so Dinge wie allgemeiner Notenspiegel und Präferenzen des Studienortes. Das genau dies nicht immer optimale Entscheidungsgründe sind zeigt eine aktuelle Studienabbruchquote von 25% in Deutschland. Zwar finden die meisten von den Studienabrechern ihr Glück in einem anderen Studienfach, doch mindestens 1-2 Jahre Zeit sind damit sehr häufig verloren.
Sicherlich habt Ihr Euch auch schon mal gefragt warum Euer bester Kumpel so gut in Mathe ist, oder warum Euch Sprachen so schwer fallen. Nun letztlich hat es nicht wirklich immer nur etwas mit dem Lehrer oder dem Lernstoff zu tun, sondern letztlich mit Eurer Persönlichkeit. Es gibt Dinge die Euch leichter fallen zu lernen. Dann machen diese Dinge Euch auch Spaß, was das leichter Lernen und die Noten positiv beeinflusst. Hierfür verantwortlich ist Euer Unterbewusstsein, oder noch einfacher Eure Persönlichkeit.
Auch hierfür gibt es seit Jahrzehnten erprobte Tests und Verfahren. Wir bei Primedu nutzen ein neuartiges Testverfahren, welches dennoch schon millionenfach eingesetzt wurde. Neuartig ist es deswegen, weil es völlig ohne Fragen auskommt, und nur mit Formen und Abbildungen arbeitet. Wie herausgefunden wurde werden visuelle Reize (also Bilder, Formen und Abbildungen) direkt von unserem Unterbewusstsein bewertet und verarbeitet. Daher ist dieser Test auch nicht manipulierbar. Somit bekommt Ihr eine klare und deutliche Aussage über Eure Persönlichkeit. Matcht man diese nun noch mit Berufen und den dort anzutreffenden Berufen, so bekommt man auch passende Berufsbilder hinaus. Und um ein bestimmtes Berufsbild auszuüben benötigt man eben auch ein bestimmtes Studium. Und letztlich wird man ein Studium, welches einem Spaß macht auch gut und zügig beenden.
Trotz der Wirtschaftskrise sind Praktika und Auslandserfahrungen im spanischsprachigen Raum keine Seltenheit. Nicht immer geht es dabei um ein Praktikum/Job in Spanien selber, sondern sehr häufig auch in Südamerika. In diesem Blogbeitrag wollen wir Euch einmal zeigen, worauf Ihr bei Eurer Bewerbung achten müsst.
Leider wird gerade ein Auslandspraktikum von vielen misverstanden als Möglichkeit die eigenen Sprachkenntnisse aufzubessern. Doch daran haben weder die Unternehmen, noch die Hochschulen die bei der Vermittlung helfen etwas. Daher werden die Motive und Ziele hier im Vorfeld sehr genau abgeklappert. Mache also auch Du Dir Gedanken, warum genau diese Position, dieses Unternehmen und dieses Land. Aber ein absolutes Muss ist es natürlich die Landessprache zu beherrschen. Viele Unternehmen setzen Sprachtests und Zertifikate voraus für Auslandsbewerber.
Im spanischsprachigen Raum werden lediglich Anschreiben (Carta de presentación, Carta de Candidatura oder Carta de Solicitud) und Lebenslauf (Curriculum Vitae oder Hoja de vida) erwartet.
Er wird wie in Deutschland auch meist chronologisch aufgebaut und enthält zunächst alle persönlichen Daten (Datos personales), dazu gehören auch Geburtsort, Ausweisnummer und Familienstand, gefolgt von den beruflichen Erfahrungen (Experienca) und der Ausbildung (Estudios oder Formación).
Sprachkenntnisse (Idiomas) und Computerkenntnisse (Informática) sollten unbedingt genannt und werden und das jeweilige Niveau gekennzeichnet sein, auf die Angabe von Hobbies kann dagegen verzichtet werden.
Hierbei kommt es vor allem auf die persönliche Note an. Neben einer persönlichen Ansprache gehört auch eine vernünftige Grußformel zum guten Stil.
Die Stimme ist neben der Persönlichkeit vielleicht das zweite Merkmal eines Menschen, bei dem Selbst- und Fremdbild auseinander gehen. Oder einmal ehrlich. Klingst Du nicht auch unter der Dusche wie Robbie Williams, aber Deine Mitmenschen rennen schreiend aus jeder Karaokebar in der du auftrittst? Anbei ein paar einfache Tipps und Situationen bei denen es besonders wichtig ist.
Wer kennt das nicht? Eine wichtige Präsentation an der Uni oder vor Kunden steht an, und einem versagt die Stimme. Meistens spielt uns unsere Aufregung einen Streich. Hier hilft nur eines: Üben! Umso mehr Du übst, umso sicherer wirst Du auch und die Nervosität lässt nach. Auch bei Versprechern gilt es sich nicht dafür entschuldigen, denn die meisten Versprecher werden gar nicht vom Publikum wahrgenommen. Auch ist es wichtig in solchen Situationen die Stimme gut zu „ölen“ (natürlich nur mit Wasser ohne Kohlensäure ;-)). Am besten kannst Du dies vor Freunden oder der heimischen Webcam üben. Hier kannst Du Dir auch danach Deine Stimme anhören und merkst, wo du Betonungen benötigst, wo Längen drin sind, welche Füllwörter Du nur allzugerne verwendest usw.
Nicht nur in Präsentationsthemen ist die Stimme wichtig. Genauso in sämtlichen Vorstellungssituationen, oder aber auch bei wichtigen Gesprächen innerhalb der Firma (z.B. Jahresgespräche). Lege Dir auch hier eine Art Sprechplan zurecht, so dass Du vor lauter Aufregung nicht die wesentlichen Punkte vergisst. Wichtig ist es aber genug Raum für Improvisationen zu lassen, denn letztlich sollte eine Zwischenfrage Dich nicht aus dem Konzept bringen.
Sicherlich kennt Ihr das auch. Gerade bei Jobs, die weiter entfernt sind werdet Ihr nicht direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, sondern man lernt euch vorab telefonisch kennen. Nun nutzen viele Unternehmen heute schon moderne Kommunikationsmedien, wie etwa Google Hangouts oder Skype um auch Videotelefonie betreiben zu können. Der Nutzen hierbei ist sehr groß, und Kosten gibt es quasi keine. Inzwischen nutzen auch einige Unternehmen diese Medien für virtuelle Bewerbungsgespräche. Der Vorteil ist hierbei, dass man neben der Sprache auch die Körpersprache des Bewerbers sehen kann.
Generell gelten erst einmal die selben Tipps wie bei einem „normalen“ Vorstellungsgespräch. Auch hier geht Ihr vernünftig gekleidet (Anzug, Krawatte oder Kostüm) hin und seit ausgeruht. Doch bei einem Videointerview kommen noch andere Faktoren hinzu auf die Ihr achten könnt. Gegen zu grelle und helle Haut hilft (auch bei Männern) meist nur Makeup. Achtet vor dem Interview in einer Testaufnahme drauf, ob die Beleuchtung passt, und was man alles außer euch dank der HD Videocam sehen kann. Schau von welcher Seite dein Gesicht am besten rüberkommt. Versuche so ruhig wie möglich zu sein (manchen hilft es einfach das Bild des Gegenübers auszuschalten, umso gar nicht daran zu denken, dass man vor einer Kamera sitzt). Übe das ganze ggf. auch mit Freunden. Sprich vor allem in ruhigen, kurzen Sätzen und verwende keine Worte, die nicht zu Dir passen. Denn das fällt sofort auf.
Auch dieses Jahr hat die Berliner Studentenplattform eine Befragung von Praktikanten zu ihrer Arbeitszufriedenheit gemacht. Die erfreuliche Grundbotschaft ist, dass der Großteil sehr zufrieden mit seinem Praktikum ist und der Großteil der Praktika inzwischen auch ordentlich vergütet werden (paradox, wenn man sich die aktuellen Koalitionsverhandlungen anschaut, wo es genau um dieses Thema geht). Primedu stellt euch die wesentlichen Aussagen in diesem Beitrag zusammen.
Insgesamt wurden 7.500 Praktikanten nach ihren Erfahrungen und Erwartungen besprochen. Dabei kam heraus, das vor allem im Pharmabereich die Praktika als als sehr zufriedenstellend bewertet werden, und sich vor allem die Branchen um Praktikanten bemühen, bei denen der Fach- und Führungskräftemangel bereits spürbar ist. Insgesamt waren es etwas mehr weibliche Praktikantinnen, als männliche die befragt wurden. Erfreulich ist dabei auch die Aussage, dass nur gut 5% der Befragten bereits einen Hochschulabschluss und erste Berufserfahrungen haben, was einen Rückgang in diesem Bereich zeigt. Bemühten sich vor allem Medizin- und Pharamunternehmen um die Praktikanten so schlossen Praktika im sozialen oder gar öffentlichen bereich eher unterdurchschnittlich ab.
Die Gehälter waren dabei auch ein Kriterium, und im Durchschnitt lagen diese über 800 €. Bei Studenten im Masterprogramm sogar um ca. 100 € höher als bei bei Studenten aus dem Bachelorprogramm. Eines fällt allerdings auch auf. Viele Praktikanten halten lediglich noch private Kontakte zu dem Praktikumsunternehmen, und einen Einstieg schafften auch nur die wenigsten.