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Bewerbung auf spanisch

¿Habla espanol?

Trotz der Wirtschaftskrise sind Praktika und Auslandserfahrungen im spanischsprachigen Raum keine Seltenheit. Nicht immer geht es dabei um ein Praktikum/Job in Spanien selber, sondern sehr häufig auch in Südamerika. In diesem Blogbeitrag wollen wir Euch einmal zeigen, worauf Ihr bei Eurer Bewerbung achten müsst.

Wer nach einem bezahlten Sprachurlaub sucht ist fehl am PLatz!

Leider wird gerade ein Auslandspraktikum von vielen misverstanden als Möglichkeit die eigenen Sprachkenntnisse aufzubessern. Doch daran haben weder die Unternehmen, noch die Hochschulen die bei der Vermittlung helfen etwas. Daher werden die Motive und Ziele hier im Vorfeld sehr genau abgeklappert. Mache also auch Du Dir Gedanken, warum genau diese Position, dieses Unternehmen und dieses Land. Aber ein absolutes Muss ist es natürlich die Landessprache zu beherrschen. Viele Unternehmen setzen Sprachtests und Zertifikate voraus für Auslandsbewerber.

Bewerbung mal ganz einfach

Im spanischsprachigen Raum werden lediglich Anschreiben (Carta de presentación, Carta de Candidatura oder Carta de Solicitud) und Lebenslauf (Curriculum Vitae oder Hoja de vida) erwartet.

Aufbau des Lebenslaufs

Er wird wie in Deutschland auch meist chronologisch aufgebaut und enthält zunächst alle persönlichen Daten (Datos personales), dazu gehören auch Geburtsort, Ausweisnummer und Familienstand, gefolgt von den beruflichen Erfahrungen (Experienca) und der Ausbildung (Estudios oder Formación).

Sprachkenntnisse (Idiomas) und Computerkenntnisse (Informática) sollten unbedingt genannt und werden und das jeweilige Niveau gekennzeichnet sein, auf die Angabe von Hobbies kann dagegen verzichtet werden.

Tipps zum Anschreiben

Hierbei kommt es vor allem auf die persönliche Note an. Neben einer persönlichen Ansprache gehört auch eine vernünftige Grußformel zum guten Stil.

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Deine Stimme

Worauf Du generell achten solltest

Die Stimme ist neben der Persönlichkeit vielleicht das zweite Merkmal eines Menschen, bei dem Selbst- und Fremdbild auseinander gehen. Oder einmal ehrlich. Klingst Du nicht auch unter der Dusche wie Robbie Williams, aber Deine Mitmenschen rennen schreiend aus jeder Karaokebar in der du auftrittst? Anbei ein paar einfache Tipps und Situationen bei denen es besonders wichtig ist.

Präsentation

Wer kennt das nicht? Eine wichtige Präsentation an der Uni oder vor Kunden steht an, und einem versagt die Stimme. Meistens spielt uns unsere Aufregung einen Streich. Hier hilft nur eines: Üben! Umso mehr Du übst, umso sicherer wirst Du auch und die Nervosität lässt nach. Auch bei Versprechern gilt es sich nicht dafür entschuldigen, denn die meisten Versprecher werden gar nicht vom Publikum wahrgenommen. Auch ist es wichtig in solchen Situationen die Stimme gut zu „ölen“ (natürlich nur mit Wasser ohne Kohlensäure  ;-)). Am besten kannst Du dies vor Freunden oder der heimischen Webcam üben. Hier kannst Du Dir auch danach Deine Stimme anhören und merkst, wo du Betonungen benötigst, wo Längen drin sind, welche Füllwörter Du nur allzugerne verwendest usw.

Weitere besondere Situationen

Nicht nur in Präsentationsthemen ist die Stimme wichtig. Genauso in sämtlichen Vorstellungssituationen, oder aber auch bei wichtigen Gesprächen innerhalb der Firma (z.B. Jahresgespräche). Lege Dir auch hier eine Art Sprechplan zurecht, so dass Du vor lauter Aufregung nicht die wesentlichen Punkte vergisst. Wichtig ist es aber genug Raum für Improvisationen zu lassen, denn letztlich sollte eine Zwischenfrage Dich nicht aus dem Konzept bringen.

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Videobewerbung

Wie neue Medien auch die Bewerbungsmöglichkeiten verändern

Sicherlich kennt Ihr das auch. Gerade bei Jobs, die weiter entfernt sind werdet Ihr nicht direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, sondern man lernt euch vorab telefonisch kennen. Nun nutzen viele Unternehmen heute schon moderne Kommunikationsmedien, wie etwa Google Hangouts oder Skype um auch Videotelefonie betreiben zu können. Der Nutzen hierbei ist sehr groß, und Kosten gibt es quasi keine. Inzwischen nutzen auch einige Unternehmen diese Medien für virtuelle Bewerbungsgespräche. Der Vorteil ist hierbei, dass man neben der Sprache auch die Körpersprache des Bewerbers sehen kann.

Worauf sollte ich achten?

Generell gelten erst einmal die selben Tipps wie bei einem „normalen“ Vorstellungsgespräch. Auch hier geht Ihr vernünftig gekleidet (Anzug, Krawatte oder Kostüm) hin und seit ausgeruht. Doch bei einem Videointerview kommen noch andere Faktoren hinzu auf die Ihr achten könnt. Gegen zu grelle und helle Haut hilft (auch bei Männern) meist nur Makeup. Achtet vor dem Interview in einer Testaufnahme drauf, ob die Beleuchtung passt, und was man alles außer euch dank der HD Videocam sehen kann. Schau von welcher Seite dein Gesicht am besten rüberkommt. Versuche so ruhig wie möglich zu sein (manchen hilft es einfach das Bild des Gegenübers auszuschalten, umso gar nicht daran zu denken, dass man vor einer Kamera sitzt). Übe das ganze ggf. auch mit Freunden. Sprich vor allem in ruhigen, kurzen Sätzen und verwende keine Worte, die nicht zu Dir passen. Denn das fällt sofort auf.

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Praktikantenspiegel 2014

Spannende Ergebnisse der aktuellen Studie von ABSOLVENTA

Auch dieses Jahr hat die Berliner Studentenplattform eine Befragung von Praktikanten zu ihrer Arbeitszufriedenheit gemacht. Die erfreuliche Grundbotschaft ist, dass der Großteil sehr zufrieden mit seinem Praktikum ist und der Großteil der Praktika inzwischen auch ordentlich vergütet werden (paradox, wenn man sich die aktuellen Koalitionsverhandlungen anschaut, wo es genau um dieses Thema geht). Primedu stellt euch die wesentlichen Aussagen in diesem Beitrag zusammen.

Praktika im Pharmabereich sehr beliebt

Insgesamt wurden 7.500 Praktikanten nach ihren Erfahrungen und Erwartungen besprochen. Dabei kam heraus, das vor allem im Pharmabereich die Praktika als als sehr zufriedenstellend bewertet werden, und sich vor allem die Branchen um Praktikanten bemühen, bei denen der Fach- und Führungskräftemangel bereits spürbar ist. Insgesamt waren es etwas mehr weibliche Praktikantinnen, als männliche die befragt wurden. Erfreulich ist dabei auch die Aussage, dass nur gut 5% der Befragten bereits einen Hochschulabschluss und erste Berufserfahrungen haben, was einen Rückgang in diesem Bereich zeigt. Bemühten sich vor allem Medizin- und Pharamunternehmen um die Praktikanten so schlossen Praktika im sozialen oder gar öffentlichen bereich eher unterdurchschnittlich ab.

Gute Leistung = Gute Vergütung

Die Gehälter waren dabei auch ein Kriterium, und im Durchschnitt lagen diese über 800 €. Bei Studenten im Masterprogramm sogar um ca. 100 € höher als bei bei Studenten aus dem Bachelorprogramm. Eines fällt allerdings auch auf. Viele Praktikanten halten lediglich noch private Kontakte zu dem Praktikumsunternehmen, und einen Einstieg schafften auch nur die wenigsten.

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Personalberater

Wie erkenne ich einen guten Personalberater?

Spätestens zum Ende des Studiums geht es auch bei Euch an das Thema Bewerbungen, und solltet Ihr bereits im Vorfeld Eure sozialen Netzwerke auch daraufhin ausgerichtet haben, so werden Euch sicherlich auch Personalberater kontaktieren. Diese werden vor allem von Unternehmen beauftragt, wenn es um die Suche von Fach- und Führungskräften geht um geeignete Kandidaten zu finden.

Wie erkenne ich einen guten Personalberater?

Dieser wird nur Kontakt mit Euch aufnehmen, wenn er einen konkreten Suchauftrag hat. Gerade Berufseinsteiger sind ansonsten für ihn erst einmal uninteressant. Natürlich gibt es auch einige Kriterien, die man prüfen kann. So solltet Ihr telefonisch selber Kontakt aufnehmen. Landet Ihr hier in einem Call Center, oder werdet trotz versprechen nicht kurzfristig zurück gerufen, so ist dies meistens ein schlechtes Zeichen. Auch sollte der Personalberater in der Lage sein Euch immer konkrete und kompetente Antworten auf Rückfragen zu der Stelle und dem Unternehmen geben. Auch werden Gute Personalberater Eure Unterlagen vertraulich behandeln um Euren Namen nicht auf dem Bewerbermarkt zu verbrennen und halten Euch selbstständig auf dem Laufenden. Dies gilt auch bei einer möglichen Absage. Auch hier wird er Euch ehrlich die Hintergründe benennen.

Was kann ich selber tun?

Das wichtigste ist natürlich, dass Personalberater erst einmal auf Euch aufmerksam werden. Hierfür ändert Eure Meldung bei XING und/oder LinkedIN. Danach zeigt ihm, dass Ihr ein klares Ziel im Berufsleben vor Augen habt und scheut Euch auch nicht Lücken im Lebenslauf zu erklären.

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Auslandsstudium

Worauf Du bei einem Auslandsstudium achten solltest

Für viele steht nach dem Abitur der große Schritt an. Neben der Entscheidung ob Studium oder Ausbildung geht es auch für viele um die ersten selbstständigen Schritte. Und einige gehen gleich soweit, dass Sie Ihr Studium im Ausland absolvieren. Was es hierbei zu beachten gibt um am Ende keine Bauchlandung zu riskieren sagen wir Euch heute.

Andere Länder, andere Sitten

Ja, wer kennt dieses geflügelte Wort nicht? Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Ein Studium im Ausland bedeutet allzu oft eben mehr als nur eine neue Sprache kennen zu lernen. Auch die Mentalität der Menschen, sowie die Kultur ist eine ganz eigene. Und genau darauf gilt es sich im Vorfeld auch optimal vorzubereiten, denn schließlich findet ein Studentenleben ja nicht nur am Campus mit den Komilitonen statt. Hierzu hilft Euch neben dem Internet nur der Austausch mit anderen Studenten und Schülern. Auch bieten diverse Hochschulen immer wieder Infotage zum Thema Auslandssemester an. Eine weitere lohnenswerte Quelle ist der Deutscher Akademiker Austausch Dienst. Dieser beinhaltet eine gute Übersicht über Studienbedingungen.

Und sonst?

Neben den rein formalen Aufnahmekriterien, und Studienbedingungen (Termine, Studiengebühren etc.) gilt es auch sich über Dinge wie Lebenshaltungskosten, Mietbedingungen, Visum, Krankenversicherung und ähnliches im Vorfeld zu informieren. Die wesentlichen Kriterien sollten aber vor allem die Auswahl des passenden Studienganges sein und Informationen zur Kultur zu besorgen.

Ihr habt bereits ein Auslandsstudium begonnen? Dann schreibt uns eure Erfahrungen.

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Praktikum

Was Praktikanten erwarten

Gerade aktuell ist das Thema Mindestlohn wieder in aller Munde, und unsere zukünftige Regierung macht sich so ihre Gedanken zu dem Thema. Grund genug für die Berliner Jobbörse Absolventa mal Studenten zu fragen „was erwartet Ihr von einem Praktikum?„. Dabei ging es neben der Frage nach einer fairen Vergütung auch um die Frage was Studenten erwarten.

Welcher Lohn sollte gezahlt werden?

Für die meisten Studenten ist ein monatlicher Lohn von 400-800 € gerechtfertigt als Vergütung für Ihr Praktikum. Immerhin noch 19% der Befragten gaben einen noch höheren Lohn an, und nur 9% einen Lohn unter 400€. Hauptgrund dieser Annahmen ist, dass Studenten gerne als Praktikanten eingesetzt werden um sich ggf. auch wieder flexibel von ihnen trennen zu können. Dabei verrichten sie aber ganz normale Tätigkeiten und sollten dementsprechend auch so entlohnt werden.

Und was erwarte ich von einem Praktikum?

Bei dieser Frage wurde es spannend. Der Großteil erwartet vor allem sinnvolle Arbeit. Aber auch der Einblick in verschiedene BereicheWertschätzung und Eine höhere Übernahmechance wurden von mindestens 60% der Befragten benannt.

Was sind Eure Erfahrungen und Erwartungen an ein Praktikum? Schreibt es uns direkt hier oder diskutiert in einem der sozialen Netzwerke gleich mit.

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Abitur! – Was nun?

Passt ein Studium zu mir, oder doch eher eine Ausbildung?

Für viele von Euch ist es in nicht einmal einem halben Jahr soweit, und Ihr haltet euer Abitur in den Händen. Doch wie soll es dann weitergehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich kaum einer im Vorfeld. Schließlich hatte man ja bisher auch keine großen Entscheidungsmöglichkeiten. Und die meisten sind sich schlicht unsicher. Natürlich gibt es viele gut gemeinte Ratschläge aus der Familie und besonders von den Eltern. Doch genau von diesen will man ja nun unabhängig sein. Die Konsequenz sind jedes Jahr fast 25% Studienabbrecher/-wechsler und etliche junge Leute, die lieber zunächst ein freiwilliges soziales  Jahr einlegen.

Was sind die wesentlichen Gründe für diese Orientierungslosigkeit?

Nun der Hauptgrund liegt sicherlich daran, dass kaum jemand von Euch hier Erfahrungen hat und wir uns immer schwer tun Entscheidungen zu treffen, ohne Erfahrungen zu haben. Dazu kommen die gut gemeinten Ratschläge aus der Familie die bei vielen eher Druck aufbauen, als hilfreich sind. Dazu kommt, das sich viele von Euch weder genau vorstellen, was eine Ausbildung bedeutet, noch, was ein Studium bedeutet. Kennt man doch bisher nur den Lernrythmus der Schule.

Was bedeutet eine Ausbildung?

Nun, zunächst einmal verdient Ihr in der Ausbildung von beginn an Geld und sammelt auch viele Erfahrungen. Was für viele hier eher „abschreckend“ wirkt ist die Tatsache, dass man sich dann auch bewerben muss, und sich für einen Beruf und sogar ein Unternehmen entscheiden muss. Dazu kommt, dass ihr meistens neben der Ausbildung im Betrieb/der Firma noch die Berufsschule besucht. Somit ist es eine gute Verknüpfung von Praxis und Theorie. Natürlich wird das Gehalt in der Ausbildung nicht allzuhoch sein. Dennoch verdient Ihr von Beginn an euer eigenes Geld.

Oder doch ein Studium?

In einem Studium wird sehr viel Selbstdisziplin erwartet. Neben Vorlesungen und Übungen ist vor allem das selbstständige lernen das A&O des Erfolges. Doch auch hierbei ist es wichtig immer ein Studium zu wählen, welches einem liegt und interessiert und nicht etwa eines, welches vermeintlich gute Einkunftschancen bietet.

Welches das richtige Studium, oder aber der passende Beruf für Dich ist findest du auch bei Primedu heraus. Besuche hierzu unsere Seite http://www.primedu.de

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Warum das Jahresende für Studenten bedeutsam ist

Plane jetzt Deine Zukunft!

Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Und dieser Zeitraum ist für viele Studenten nicht nur die Zeit der Weihnachtsmärkte oder des Glühweinverkaufs der ASTA sondern auch ein wichtiger Zeitraum für die Planung. Egal ob Du im nächsten Jahr dein Studium beendest und den Start ins Berufsleben planst, oder einfach nur nach einem Nebenjob für Studenten suchst: Nutze die Zeit bis zum Jahresende um deine Planungen zu konkretisieren. Wir von Primedu helfen Dir hierbei gerne. Für viele Studenten ist es eine sehr stressige Zeit naht doch die nächste Prüfungsphase und familiäre Verpflichtungen sowie die Planung der Feiertage steht auch bevor.

Wie bei jeder wichtigen Entscheidung ist es daher auch wichtig diese Planungen und Überlegungen fest in die Arbeits- und Aufgabenplanung mit einzubeziehen. Nur so gelingt es Euch aus den ersten Überlegungen auch ganz konkrete Schritte erwachsen zu lassen. Und letztlich wird Euch dann auch bewusst, das der zeitliche Rahmen solcher Aktivitäten sich in Grenzen hält, da die meisten Aufgaben eher kleinere Schritte sind, die aber dennoch erledigt werden wollen. Daher gilt auch hier. Entscheidend ist eher die Konsequenz mit der Du an dieser Aufgabe arbeitest.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du dir der Möglichkeiten bewusst wird. Daher haben wir mal eine Ideensammlung eingestellt, welche Dich bei Deinen Überlegungen unterstützen soll.

idee-icon Die Recherche nach potentiellen Arbeitgebern und attraktiven Unternehmen. Nutze hierzu z.B. das Internet, oder Frage Kommilitonen, Freunde oder deine Familie.

idee-iconDie hochschulinterne Bewerbung auf Positionen in Kooperationsprojekten, die im nächsten Jahr stattfinden. Hierzu einfach mal das schwarze Brett anschauen.

idee-iconPlanung und Vorbereitung des nächsten Quartals und Deines Vorlesungsplanes. Nur so weißt Du wie viel Zeit Du z.B. für einen Studentenjob oder die Jobsuche hast.

idee-iconDie Suche nach Studentenjobs, die Dir im nächsten Jahr ein Einkommen und gute Chancen auf einen späteren Job sichern können. Nicht selten ist es so, dass viele Arbeitgeber solche Arbeitsproben nutzen um eigearbeitete Leute für die Zukunft zu bekommen.

idee-iconÜberarbeitung Deiner Bewerbungsunterlagen. Stimmen die Zertifikate noch, muss vielleicht etwas überarbeitet werden im Lebenslauf oder ist das Foto noch so aktuell?

idee-iconDie Überprüfung Deiner Ziele und Pläne und deren Anpassung an neue Umstände und Rahmenbedingungen. Letztlich macht es nur Sinn sich zielorientiert zu bewerben, wenn Du auch noch weißt, welche Jobs Du später einmal ausüben möchtest. Auch hierbei hilft dir unser ViQ-Test.

idee-iconDie Suche nach relevanten Messen, Kongressen und anderen Events in kommenden Jahr und die Planung der entsprechenden Messebesuche. Schon hier bekommst Du einen guten Überblick und lernst Entscheider der Unternehmen kennen.

idee-iconGespräche mit Professoren und Dozenten, die idealerweise zur Vermittlung von Kontakten, Projektstellen oder der Erstellung von Referenzen führen. Denn letztlich schaden Kontakte nur demjenigen, der keine hat.

idee-iconVerstärktes Engagement im Alumni-Netzwerk Ihrer Hochschule, um dort Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern und Recruitern zu knüpfen. Ein solches Netzwerk gibt es an jeder Hochschule und einen optimalen Gesprächseinstieg hast Du auch schon.

idee-iconDie Überarbeitung und Modernisierung Deiner Netzwerke und Profile. Schau noch einmal in den sozialen Netzwerken nach, welche Kontakte Du dort hast und pflege diese Netzwerke auch. Nur so wird sich ein potentieller Arbeitgeber auch an dich erinnern.

Dies sind wie gesagt nur einige Ideen. Gerne kannst Du unter diesem Beitrag noch weitere Ideen einfügen.

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Aubsildung oder Studium?

Ausbildung oder Studium? – Eine wichtige und zeitgleich schwierige Entscheidung

Das Ende der Schulzeit naht und damit auch die Frage wie soll es nun weiter gehen? Die neu gefundene Entscheidungsfreiheit wird auf einmal zur Last. Und nicht zuletzt auf Grund mangelnder Informationen werden Eltern, Lehrer und Freunde zu Rat gezogen. Auch um diese große Entscheidung etwas zu vereinfachen gibt es mit dem ViQ der Primedu UG ein Werkzeug, welches diese Entscheidung vereinfachen soll.

Hierbei spielt neben den Noten und der Frage was machen die Freunde, welche man in den vergangenen Jahren tatgtäglich auf dem Schulhof gesehen hat auch so Dinge wie das persönliche Vorankommen und das Thema Gehalt eine Große Rolle. Denn während man als Azubi direkt eine (geringe) Vergütung erhält, so muss man als Student nicht nur für mindestens 3 Jahre auf diese verzichten, sondern vielmehr auch noch Semester- sowie teilweise Studiengebühren bezahlen. Und da sich dies viele Studenten nicht leisten können gibt es dann nur die beiden Optionen einer Nebentätigkeit, welche die notwendige Zeit für das Lernen beeinträchtigt oder eines Studienkredites/Bafög welcher nach dem Studium erst einmal zurück gezahlt werden muss.

Nach einer aktuellen DIW Studie (PDF) gilt zwar immer noch die Aussage:

Wer studiert, verdient später mehr.

Allerdings wird diese ergänzt durch die Aussage dass man sich in manchen Fächern/Fachrichtungen mit einer Ausbildung insgesamt besser stellt. Hier die wesentlichen Ergebnisse der Studie für Dich einmal zusammengefasst:

Ergebnis:

  • Die größten Verdienstchancen haben – Frauen wie Männer – in den Studienfächern Zahnmedizin und Medizin.
  • Bei Männern nicht nur beliebt sondern auch lukrativ sind die Studiengänge BWL sowie Jura.
  • Oder ein internationales Management-Studium zu absolvieren
  • Am wenigsten finanziell lohne sich laut Studie für Männer der Abschluss eines Studiums in den Fachrichtungen Sozialarbeit, Geschichte, Regionalwissenschaften oder Architektur.
  • Für Frauen wiederum ist BWL nicht die beste Wahl. Überraschenderweise erzielen Absolventinnen eines Lehramtsstudiums statistisch und langfristig ein höheres Gehalt als Absolventinnen eines BWL-Studiengangs.
  • Noch weniger lukrativ ist es für Frauen technische und naturwissenschaftliche Fächer zu studieren. Im Maschinenbau, in der Mathematik und im Bauingenieurwesen verdienen sie eher unterdurchschnittlich. Die aktuell starke Nachfrage nach Absolventinnen erhöht zwar die Jobchancen, langfristig sei der hier zu erwartende Lohn aber nicht so hoch.
  • Spannend an der Studie ist aber auch, dass insbesondere Männer mit einer kaufmännischen Ausbildung, speziell als Versicherungskaufmann oder in der Buchhaltung, relativ hohe Stundenlöhne erzielen können. Zumindest übersteigen die Einkommensaussichten hierbei jene von Lehramtsabsolventen, studierten Geisteswissenschaftlern oder auch einigen Ingenieuren und Naturwissenschaftern.
  • Azubis in technischen Fächern wie Feinmechanik, Maschinenbau, Hoch- und Tiefbau wiederum sind zwar heute gesucht. Die Studie zeigt aber auch: Wer eine vergleichbare akademische Qualifizierung absolviert, steht hinterher finanziell meist besser da.
  • Bei den Frauen bringt eine Ausbildung in den Bereichen Marketing, Medien und Werbung, Informatik, Medizinische Dienste, Versicherung und Finanzen, Fremdsprachen und Transporttechnik anschließend vergleichsweise höhere Gehälter.
  • Wenn auch immer noch recht beliebt: Eher unterdurchschnittlich verdienen Frauen im Einzelhandel.
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